Über mich und meiner Spiritualen Lebensberatung meiner Spiritualität

Herzlich Willkomen auf meinen Seiten

  • Mein Name ist Sylvia Müller, mein Künstlername  ist Fatira
  • Ich bin in Berlin geboren am 22.Dezember - Sternzeichen Steinbock
  • Die Spiritualität - Hellsicht wurde mir angeboren
  • In meiner Familie ist die Spiritualität - Hellsicht seit Generationen weiter vererbt worden
  • Seit meinen 16 Lebensjahr helfe ich Menschen erfolgreich
  • Meine Erfolge Ratsuchenden zu helfen sind seit über 20 Jahren
  • Meine Ausbildungen / Weiterbildungen: Facharbeiterausbildung zur Elektromontiererin, Weiterbildung Teilkenntnisse Bürokauffrau, Erfahrungswerte in der Vermittlung  Immobilienvermarktung - Versicherung - Reisevermittlung / mobiler Reiseverkäufer uvm, Weiterbildung in der VHS Cham als Betreuungasistentin § 53c/43b im Sinne des § 45a SGB XI
  • Bis 2016 wohnhaft in Berlin, seit April 2016 wohnhaft in Bayern in der Oberpfalz
  • Der Beruf ist eine Berufung, meine Berufung ist Menschen in allen Lebenslagen zu helfen.
  • Ich arbeite in der spritualen Lebensberatung und in der Betreuung als Betreuungasistentin

        Meine Arbeitsgebiete im Überblick 

     Führe einige Arbeitsgebiete auf, zum kennenlernen

  Betreuungsassistenten nach § 53c/43b

  • Pflegebedürftige Menschen mit demenziellen Veränderungen oder psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen im Sinne des § 45a SGB XI haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Ihre Versorgungssituation in der stationären Pflege wird überwiegend als verbesserungsbedürftig angesehen.
  • Hier klicken Das Wissen über Demenz

      Spiritualen Lebensberatung

  • Neue Wege für Ratsuchende zu finden in allen Lebenslagen
  • Spiritualität  bedeutet im weitesten Sinne "Geistigkeit" und bezeichnet eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung.

    Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit. Während Religiosität die Ehrfurcht vor der Ordnung und Vielfalt in der Welt und die Empfindung einer transzendenten Wirklichkeit meint. Spiritualität ist im Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Islam, Pazifische, Religionen zu finden.

    • Gebundene und freie Spiritualität 

    Spiritualität als integraler Bestandteil existierender Religion, von existierenden Religionen unabhängige Spiritualität, Verschwimmen der Grenze zur Esoterik, Spiritualität auch ohne Transzendenzbezug, Bedeutung der "intellektuellen Redlichkeit".

    Historische Entwicklung des Bezeichneten und der Bezeichnung

    Spirituelle Haltungen haben sich als Teil der intuitiven Einordnung (vermeintlich) unerklärlicher Phänomene im magisch-mythischen Denken unserer Vorfahren vermutlich schon sehr früh in der
    Menschheitsgeschichte entwickelt. Tatsächlich sind allerdings viele
    Phänomene, die früheren Generationen als "mysteriös" erschienen sind,
    heute mit Hilfe wissenschaftlicher Einsichten erklärbar. Wie die Forschungsergebnisse der Ethnologie für viele schriftlose Kulturen gezeigt haben, gab es ursprünglich nur eine unscharfe Trennung zwischen
    der Welt und der Religion im Leben der Menschen, so wie wir es kennen.
    Spiritualität war demnach bis zur Entwicklung der klassischen Religionen und der Wissenschaften ein alltägliches Verhaltensmuster

  • Herkunft aus bestehenden Religionen und Kulten

  • Die Religionen und Konfessionen
    haben unterscheidbare spirituelle Strömungen hervorgebracht. Dies hat
    zunächst mit der verschiedenen Erfahrung, Beschreibung und Benennung der
    höheren Instanz oder Wirklichkeit in den religiösen Traditionen zu tun:
    Gott (arabisch/im Islam: Allah), eine Gottheit, Tao, Brahman, Maha-Atman, Shunyata, Großer Geist, Pneuma, Prajna, Maha-Purusha, Sugmad, das Eine in Einheit oder das Eine in Vielheit u. a.

    Wenn Einzelne oder Gruppen Elemente aus verschiedenen
    spirituellen Traditionen übernehmen und miteinander verbinden, dürfte es
    ab einem gewissen Punkt sinnvoll sein, von einer neuen
    Spiritualität zu sprechen. Häufig sind Spiritualitäten durch einzelne
    charismatische Figuren geprägt oder initiiert, manchmal auch nach diesen
    Personen benannt. Erwin Möde  erklärt die empirisch nachweisbare Zunahme an spiritueller Vielfalt im
    Westen damit, dass die "christlichen Kirchen

    Buddhismus

    Das spirituelle Ziel im Buddhismus ist die Erleuchtung (Bodhi). Es gibt viele unterschiedliche Methoden und Wege wie dieses Ziel angestrebt wird. Buddha lehrt als Hauptweg zur Erleuchtung die vier edlen Wahrheiten, den achtfachen Pfad. Ein wesentlicher Teil ist das Praktizieren von Meditation. Die im Westen bekanntesten buddhistischen Meditationsformen sind Vipassana und Zazen.
    Beide Schulen lehren das nicht wertende und absichtslose Gewahrsein im
    Hier und Jetzt, ohne an Gedanken, Empfindungen oder Gefühlen zu haften.

    Hinduismus

    Der Hinduismus
    besteht aus verschiedenen Richtungen mit recht unterschiedlichen
    Schulen und Ansichten. Die Lehren und Gottesvorstellungen sind in den
    einzelnen Strömungen sehr verschieden, selbst die Ansichten über Leben,
    Tod und Erlösung (Moksha)
    stimmen nicht überein. Die meisten Gläubigen jedoch gehen davon aus,
    dass Leben und Tod ein sich ständig wiederholender Kreislauf (Samsara)
    sind, sie glauben an die Reinkarnation. Die spirituelle Praxis
    beinhaltet beispielsweise Rituale, Verehrung eines Gottes, und das
    Streben nach individueller Befreiung.

    Islam

    Für den Islam
    besteht Spiritualität (Geistigkeit) darin, eine geistige Brücke
    zwischen Menschen und Welt einerseits und Gott andererseits im Rahmen
    der "heiligen" Schriften, herzustellen. Säkulare Gedankensysteme, die
    von Gott abstrahieren, werden nicht als spirituell eingestuft.

    Die fünf "Säulen" (arabisch اركان arkān) des Islam sind die Grundpflichten, die jeder Muslim zu erfüllen hat:

    1. Schahāda (islamisches Glaubensbekenntnis)

    2. Salāt (fünfmaliges Gebet)

    3. Zakāt (Almosensteuer)

    4. Saum (Fasten im Ramadan)

    5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka)
     

    Karma

  • Buddha erklärte völlig wertfrei positive, negative und neutrale Tendenzen
          des Geistes als Ursache für spätere Redeweisen und darauf folgende Handlungen. 
          Im eigenen Bewusstseinsstrom ebenso wie in der uns
          umgebenden Natur niemals positive Ursachen zu negativen Handlungen führen
          und umgekehrt. 

  • 'Karma' (indisch) bedeutet Schicksal.
    So wird der Spruch (frei übersetzt 'Schicksal ist ein Miststück') allgemein in dem Sinne
    gebraucht, als dass alles, was man tut, früher oder später auf einen
    zurückfällt.

  •    Dualseele

  • Eine Dualseele ist eine Seele auf zwei
    Körper verteilt. Dabei trägt jeder Körper die jeweils entgegengesetzte
    Energie in sich, sodass sie sich anziehen. Bei einer Dualseelenbegegnung
    wird diese Anziehungskraft spürbar wahrgenommen, da die jeweiligen
    Energien freigesetzt werden. Am zuverlässigsten lässt sich Ihre Dualseele erkennen an den Auswirkungen auf ihr Gefühlsleben, Partnerschaft und Liebe. Viele empfinden es als kleines Hinderniss.

  • Seelenpartner

  • Oftmals wird die Seelenverwandtschaft mit bereits bekannten Personen
    empfunden. Doch auch völlig fremde Menschen, die du vielleicht noch nie
    gesehen hast, aber einen schriftlichen Kontakt pflegst, können sich als
    Seelenverwandte und somit auch als eine Seelenliebe erweisen.

    Werden
    zwei Seelenverwandte zu einem Paar und sind nicht spirituell
    orientiert, so sprechen sie von tiefer Verbundenheit oder davon, dass
    einfach die Chemie stimmt. Doch es ist weitaus mehr, das hinter der
    Seelenverwandtschaft innerhalb von Beziehungen steckt. Dabei geht es
    nicht um die Gleichheit der Seelen - im Gegenteil. Eine Seele findet den
    fehlenden Teil seiner Seele. Die Ergänzung durch die Seelenliebe führt zur Vollkommenheit und macht aus beiden Partnern ein Ganzes. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Partnerschaften besonders leicht sind, ganz im Gegenteil.